Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer spürbarer, gleichzeitig gewinnt die öffentliche Diskussion darüber an Dynamik. Viele Unternehmen stellen sich (freiwillig oder unfreiwillig) die Frage, wie sie nachhaltiger werden können. Einige schmücken sich bereits damit, manche zu Recht, andere müssen sich „Greenwashing“ vorhalten lassen. Bei unseren Kund:innen merken wir auch, dass nicht nur Druck von Markt und Öffentlichkeit auf die Unternehmen zu spüren ist, sondern dass die Nachhaltigkeit ihres Arbeitgebers auch vielen Mitarbeiter:innen ein wichtiges Anliegen ist.

Natürlich beschäftigen wir uns auch als Berater:innen mit diesem Thema: einerseits wie Unternehmen (und auch die Gesellschaft) die anstehenden Transformationen aus Change-Sicht bewältigen können, andererseits mit unserem eigenen ökologischen Fußabdruck und dem, was wir als Individuen tun können.

Emotional sehr berührt hat uns hierbei die Auseinandersetzung mit dem Thema im Rahmen von „The Week“. In einem dreistufigen, geführten Prozess durchlaufen Gruppen mit Hilfe von informativen Videos und einem angeleiteten Dialog die Phasen von 1) bedrückende Betroffenheit, 2) Verstehen wo die großen Hebel liegen und 3) ermutigende Beispiele, was schon passiert und was man selbst tun kann. Ein gut gemachter „Weckruf“ …

In unserem Schwerpunkt wollen wir uns intensiver damit beschäftigen, was wir aus „The Week“ gelernt haben und wie Unternehmen den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit angehen können. Natürlich immer mit dem Blick durch die Change-Brille. Vielleicht kommt Ihnen manches davon aus ihrer Organisation bekannt vor. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!