Back to overview Gut in Form für die Zukunft Thomas Mandl Netzwerkpartner Contact Thomas Unnötiger Ballast macht träge! Unternehmen können es sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht leisten schwerfällig zu sein. Unser Operational Excellence-Programm ist ein komplettes Fitnessprogramm: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sind gut aufeinander abgestimmt zu verbessern. Wer etwa nur an der Schnelligkeit arbeitet, dem wird bald die Puste ausgehen. Kraft Für die Durchführung von Effizienzprogrammen braucht man viel Kraft, vor allem zu Beginn, um Bewegung in eine Organisation zu bringen. Zu Operational Excellence gehören auch wirkungsvolle Interventionsmethoden, mit denen man unnötigen Energieaufwand vermeidet. Viele Programme verlieren ihren kraftvollen Schwung sobald das Commitment des Führungsteams schwindet und das Tagesgeschäft wieder alles dominiert. Neben der inhaltlichen Arbeit auf operativer Ebene, müssen Effizienzprogramme im Steuerkreis auf aktuelle Gegebenheiten neu ausgerichtet werden. Ausdauer Operational Excellence geht nicht von heute auf morgen. Eine gehörige Portion Ausdauer ist unbedingt nötig, vor allem dann, wenn man langfristig erfolgreich sein will. Für die Mobilisierung der Führungskräfte und Mitarbeiter braucht man eine gewisse Hartnäckigkeit. Generell entscheidend ist, dass es auch wirklich lebbar sein muss, wofür das Operational Excellence-Programm gestaltet wird. Die gesteckten Ziele erreicht man nur durch konsequentes und fokussiertes Arbeiten entlang eines strukturierten Vorgehens. Das Feiern von Zwischenzielen und deren Ergebnisse setzt positive Impulse zur Motivation. Schnelligkeit Langwierige allumfassende Effizienzprojekte sind nicht zielführend. Es ist besser nach einer kompakten Standortbestimmung rasch Prioritäten zu setzen und wenige sehr fokussierte Projekte mit voller Aufmerksamkeit zu bearbeiten. So lassen Erfolge – sogenannte Quick Wins, die auch Mitarbeiter motiveren – nicht lange auf sich warten. Ein weiterer Vorteil von Schnelligkeit ist, dass Potenziale bereits sehr früh im Programm entdeckt und gehoben werden können. Übersichtlich aufbereitete Darstellungen, Auswertungen und Management-Cockpits der gefundenen Potenziale ermöglichen dem Management die Auswirkung auf die gesetzten Ziele rasch zu erkennen und damit die richtigen Entscheidungen zeitnah zu treffen. Geschicklichkeit Operational Excellence umfasst Tools und Methoden, mit denen man geschickt Effizienzprogramme aufsetzt, steuert und erfolgreich gesteckte Ziele erreicht. Hier ist vor allem deren clevere Kombination ausschlaggebend. Ein gewisses Fingerspitzengefühl ist erforderlich, um die richtigen Tools oder Interventionen in der jeweiligen Phase des Effizienzprogramms auszuwählen. Als unerlässliches Werkzeug, um die Wertschöpfung und den benötigten Ressourceneinsatz aufzuzeigen, hat sich die Kombination aus Ressourcenanalyse und Erarbeitung einer Prozesslandkarte bewährt. Durch Gruppenarbeiten, bestehend aus innovativen Kreativitätsmethoden gepaart mit strukturierten Methoden zur Ideenerarbeitung und -Priorisierung, lassen sich einfach und schwungvoll Ideen in Maßnahmenpläne formen. Vorher-Nachher Mit nichts kann man Resultate deutlicher darstellen als mit Vorher-Nachher-Vergleichen. Die drei folgenden Beispiele zeigen, was Kunden mit unserer Unterstützung im Rahmen von Operational Excellence Programmen erreichen konnten: … aus einem Konzern Vorher: Für das Rüsten einer Produktionsmaschine von einem zum nächsten Auftrag werden 45 % der gesamten Produktionszeit benötigt. Die Produktion ist am Limit, weitere Aufträge hängen in der Warteschleife und sehr hohe Investitionen wären erforderlich, um die Rüstzeit zu reduzieren. Nachher: Durch standardisierte Arbeitsabläufe, der konsequenten Trennung und Optimierung von internen und externen Aktivitäten sowie einer besseren Qualifizierung der Mitarbeiter, konnten die Effektivitätsverluste minimiert und der Rüstanteil an der Produktionszeit um mehr als 20 % gesenkt werden. Freigewordene Produktionskapazitäten konnten durch weitere Aufträge zur Steigerung des Betriebsergebnisses ausgeschöpft werden. … aus der Öffentlichen Verwaltung Vorher: Eine Stadt mit 7.000 Einwohner ist nicht mehr in der Lage ihre Rechnungen zu bezahlen. Das Land droht mit einem Regierungskommissär. Nachher: Alle Aufgaben werden bezüglich ihrer Effizienz und Effektivität durchleuchtet. Ein Maßnahmenpaket mit 150 Maßnahmen und einem nachhaltigen Volumen von mehr als € 1,2 Mio. (Budget € 15 Mio.) wird umgesetzt. … aus einer Abteilung Vorher: In der Einkaufsabteilung eines Konzerns sind 30 Personen beschäftigt und kommen mit der Abarbeitung von operativen Bestellungen nicht mehr nach. Für strategische Aufgaben ist keine Zeit vorhanden. Nachher: 80 % der Bestellungen werden automatisiert bzw. teilautomatisiert abgewickelt. Die freigewordene Zeit wird für strategische Lieferantenentwicklung verwendet. 0 Strategie Weitere Insights Tool Ressourcen-Analyse Die ICG-Ressourcenanalyse ist Methode zur quantitativen Erhebung des Zeiteinsatzes für Prozesse und Aufgaben. Insights The Lean Startup A new way of product development, including a three step approach to reduce the risk of failure. Insights The Great Loss About a new set of leadership skills. Or: why you should release what you used to trust in. Möchten Sie mehr erfahren? Kontakt Auf den Geschmack gekommen? Melden Sie sich zum Newsletter an! Newsletter
Tool Ressourcen-Analyse Die ICG-Ressourcenanalyse ist Methode zur quantitativen Erhebung des Zeiteinsatzes für Prozesse und Aufgaben.
Insights The Lean Startup A new way of product development, including a three step approach to reduce the risk of failure.
Insights The Great Loss About a new set of leadership skills. Or: why you should release what you used to trust in.