ICG unterstützte das Projekt von Beginn an. Insbesondere wurde dabei Wert auf eine saubere Einbindung aller Betroffenen und der relevanten Know-how-Träger (Nutzung der jeweiligen vorhandenen „best practise“) gelegt. Durch den konstruktiven Ausgleich unterschiedlicher Interessenslagen (Gruppen- vs. Länder-Interessen), den Abbau von Vorurteilen und gleichzeitiger Ausrichtung auf eine „state of the art“ – Organisation entstanden eine schlanke, schlagkräftige, internationale Struktur und Prozesse als Basis für die weitere Unternehmensentwicklung. Für den Erfolg ausschlaggebend waren eine saubere, länderübergreifende Kommunikation und die Balance zwischen den „an der Basis“ entwickelten Ideen/Ansätzen und den notwendigen klaren  Management-Vorgaben. Neben den fachlichen Kompetenzen wie der Optimierung von Prozessen, Führungs- und Kommunikationsstrukturen brachte ICG vor allem Know-how in der Moderation von Workshops, Management-Meetings und Großgruppenveranstaltungen ein. Eine saubere Dokumentation in einem als gruppenweiter Standard verwendeten Organisationshandbuch rundete das Ergebnis ab.