Back to overview Land Kärnten Evaluation arbeitsmarktpolitischer Projekte für Menschen mit Behinderungen Die Challenge Das Land Kärnten wollte verstehen, wie die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen besser gelingen kann. Trotz bestehender Unterstützungsmaßnahmen und spezialisierter Programme zeigt die Praxis, dass viele Menschen mit Behinderungen keinen dauerhaften Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt finden. Daher wurde das Zentrum für Sozialwirtschaft (ZfSw) gemeinsam mit der ICG Public Management beauftragt eine umfassende formative Evaluierung der arbeitsmarktpolitischen Projekte durchzuführen, um die Wirksamkeit bestehender Maßnahmen zu analysieren und innovative Lösungen zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration zu entwickeln. Unser Ansatz Formative Evaluierung: Begleitende Analyse während der Umsetzung zur Identifikation von Stärken und Verbesserungspotenzialen, um gezielt nachzusteuern und den Erfolg langfristig zu sichern Beteiligung relevanter Akteure: Interviews und Workshops mit Projektleitungen, Unternehmen, politischen Entscheidungsträgern sowie Arbeitskräften mit Behinderungen, zur Identifikation von Herausforderungen und Erfolgsfaktoren. Untersuchung struktureller, prozessualer und ergebnisorientierter Qualitätskriterien: Vergleich der Projekte anhand von festgelegten Indikatoren zur Erfolgsmessung. Good Practice-Ansätze aus anderen Ländern: Analyse internationaler Modelle, darunter das schottische Self-Directed Support (SDS)-System und das irische Modell für berufliche Inklusion. Entwicklung strategischer Empfehlungen: Identifikation von Optimierungspotenzialen und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Umsetzung. Das Ergebnis Erkenntnisse zur Wirksamkeit bestehender Programme: Analyse der Übergangsquoten in den allgemeinen Arbeitsmarkt und Identifikation von Hemmnissen. Differenzierte Empfehlungen für eine bessere Unterstützung von Arbeitskräften im Umsetzungsbereich des Landes Kärntens sowie der Träger der arbeitsmarktpolitischen Projekte Unsere Berater:innen, in Zusammenarbeit mit dem ZfSW Peter Nausner Partner Contact Peter Philipp Quinz Berater Contact Philipp Henrike Schaum Netzwerkpartnerin Contact Henrike SDGs als Referenzen SDG 8. Empfehlungen zur Förderung inklusive Beschäftigung und faire Arbeit für alle Menschen. SDG 10. Barrieren abbauen und volle gesellschaftliche Teilhabe für alle ermöglichen. SDG 17. Unterschiede Stakeholder arbeiten gemeinsam an inklusiven Lösungsansätzen und unter Berücksichtigung von Good Practices. Wollen Sie Ihr eigenes Projekt mit uns starten? Let's do it!