Tag 1

In weniger als 60 Minuten formulierten die Teilnehmer mehr als 300 Ideen bzw. Anliegen. In Folge wurden 12 relevante Teilthemen systematisch herausgefiltert und in der Arbeitsform »World-Café« bearbeitet. Am Ende des Workshops waren die Teilthemen abgestimmt und standen als Basis für eine vertiefende Analyse zur Verfügung. Vertiefende Analyse der Teilthemen
In den 3 Wochen zwischen Workshop I und II haben sich Management und Mitarbeiter als Experten zu den einzelnen Themen zugeordnet und in Arbeitsgruppen die Themen vertiefend analysiert. Die Ergebnisse daraus dienten als Input für den Workshop II.

Tag 2–3

Nach Vorstellung der Analyseergebnisse begann die Arbeit in den Experten-Teams. An allen 12 Themen wurde jeweils exakt 2×1 Stunde gearbeitet. Einmal mit der Aufgabe,  Handlungsoptionen zu entwickeln, einmal Lösungen und konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Für eine maximale Vernetzung wurden jeweils 2 Themen parallel von 5 Experten bearbeitet.
Jeweils 5 als Berater agierende Mitarbeiter hörten zu, machten sich Notizen und konnten 2-mal pro Stunde Input zu Prozess und Inhalt geben. Die Netzwerker konnten sich »frei« bewegen und zuhören, wo sie wollten. Alle Arbeitssequenzen wurden von Beratern der ICG moderiert. Insgesamt 4 Berater und eine Person waren für den reibungslosen Ablauf verantwortlich.

Am Ende jeden Tages wurden alle Arbeitsergebnisse im Plenum von den Gruppensprechern prä sentiert. »Ein völlig neues Arbeiten, sehr fokussiert und strukturiert!« , so ein Feedback am Ende des ersten Tages. Auch Dr.Otmar Peischl, Mitglied der Geschäftsleitung, sagte: »Besonders beeindruckt hat mich, dass alle Ergebnisse aus den Workshops jeden Tag umgehend als Handouts und auf Plakaten in der Plenarsitzung vorlagen.« Die ICG-Berater Hans und Dietmar Bodingbauer, verantwortlich für Planung und Durchführung des dreitägigen Großgruppen-Workshops, konnten beobachten, wie sich Kommunikation und Arbeitsleistung innerhalb weniger Stunden deutlich gesteigert haben und mit wie viel Herzblut jeder Einzelne dabei war.